Story

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14.02.2013 22:41
avatar  Liandri
#91 RE: Story
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Ramon Selestrin

Die Elfe wollte die Gefangenen abführen lassen, doch seine Soldaten versperrten den herangeeilten Männern den Weg. Ramon nahm seinen Helm ab und gab sich zu erkennen. "Wir hatten eine Vereinbarung, Elfe. Ihr bekommt die drei, wenn ihr euren Teil eingehalten habt." sagte er und baute sich vor den dreien auf.
Seine Männer taten es ihm gleich und bildeten einen vorläufigen Schutzschild um Firnen, Arya und Laromah.
Ramon war sich indes noch nicht sicher. Der arrogante Blick Niranahs hatte ihn genau so wütend gemacht wie das arrogante verhalten Aryas, das seine Pläne erst in diese Richtung gelenkt hatte. Hätte sie sich normal verhalten, hätte er sie wohl wirklich gehen lassen. Nun aber verhielt sich Naranah nicht anders, was seine Wut auf die Elfen nur stärkte. Am besten wäre es, wenn er sich mit seinen Männern sammelte und die Übermacht der Menschen nutzte, um einfach alle dieser Elfen einzeln zu massakrieren.

???
~ After time adrift among open stars ~
~ Along tides of light and to shoals of dust ~
~ I will return to where I began. ~

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16.02.2013 00:45
#92 RE: Story
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Niranah / Laromah Nerothank

Die Elfe sutzte als sie Ramons Stimme vernahm und ihn schliesslich auch sah. Hatte sie ihn verärgert? Die Situation nicht ganz verstehend erwiederte Niranah, als sie schon im Ausgang der Kaserne stand: "Keine Sorge, genau zum Teil meiner Abmachung bin ich gerade unterwegs." Sie wartete keine Reaktion des Menschens ab, sondern ging vollends hinaus und eilte kurze Zeit ihren Freunden zur Hilfe, ehe sie sich dazu aufmachte, den Grossfürsten zu finden und zur Strecke zu bringen. Niranah mochte dem Drachen und der Elfe den Tod wünschen, sie mochte die Beiden für Schuldig halten, doch böse war sie nicht. Das glaubte zumindest der 0815Elfenteil in ihr.
Laromah versuchte Kontakt zu seiner Zwillingsschwester aufzunehmen, doch kaum hatte er ihren Geist gespürt, hatte sie diesen auch schon vor ihm verschlossen. Wütend starrte er ins Leere. Warum konnte sie und konnten diese Menschen und diese Elfen nicht einfach verstehen, dass sie niemandem etwas anhaben und nur eine Unwahrheit aufdecken wollten? Der Elf atmete ein paar mal ein und aus um sich zu beruhigen, dann blickte er beinahe emotionslos in die Menge. Der Teil, der von seinen Gefühlen sichtbar war, strahlte Enttäuschung aus.


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17.02.2013 20:38
#93 RE: Story
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Arya

>>Firnen,du kennst mich doch!Ich habe wie immer vorgesorgt!>Ich verstehe euch sehr gut Laromah doch wenn müssen wir die Magier ausschalten!Oder aber wir vernebeln ihre Geister und verwirren sie so!Ach ich möchte keinem von ihnen etwas ernstes tun da es schließich immernoch Elfen sind!<<erklärte sie dem Elf und sah kurz in seine Richtung.
Als sie gesehen hatte wie unter einem der Soldatenhelme Ramon hervorgekommen war wäre sie ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen.

Das sind keine Macken,das sind Special Effects


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18.02.2013 17:56
#94 RE: Story
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Niranah Nerothank

Gemeinsam mit ihren treusten Anhängern, also ihren Freunden mit denen sie zuvor auch immer Seite an Seite gekämpft hatte, schritt Niranah durch die Burg. Jeder der sich ihnen in den Weg stellte, wurde ausgelöscht. Vor dem Raum, in dem Niranah den Grossfürsten Vermutete blieb sie kurz stehen und besprach mit ihren Begleiterin die Lage. Dann traten sie ein und tatsächlich, da sass ein Mann, edel gekleidet auf einem wohl sehr teuren Stuhl. Mehrere Wachen waren bei ihm versammelt, welche mittels der Magie und ein paar Schwertwechsel schnell ausgeschaltet waren. "Ich komme im Auftrag euch zu töten.", sagte die Elfe kalt und blickte dem Grossfürsten in die Augen. Leicht genervt bemerkte sie, wie auch er kämpfen wollte. Da sie es selbst jedoch schrecklich finden würde einfach so getötet zu werden, liess sie ihm die Ehre sich zu wehren, in einem mehr oder weniger fairen Zweikampf. Sie verwendete auch keinerlei Magie, aber der Mann war trotzdem im Nachteil, denn wie sie beim Eintreten in den Raum im Seitenblick wahrgenommen hatte, hatte der Mann erst kürzlich Wein getrunken, genug, dass seine Wahrnehmung beeinträchtigt war. So dauerte es nicht lange, da konnte Niranah sein Leben durch einen Schwertstoss ins Herz töten. Eigentlich traurig. Da ist man noch genüsslich den Moment mit einer Flasche Wein am geniessen und plötzlich wird die eigene Heimat angegriffen und man selbst getötet. Ironie des Schicksals.


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19.02.2013 22:55
avatar  Firnen
#95 RE: Story
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Firnen

Die drei wurden abgeführt. Niranah verschwand und einige Elfen folgt ihr. Der Drache arbeitete an einem Fluchtplan und schließlich hatte er was. Gespannt sprach er die anderen in Gedanken an:" Passt auf, sobald wir wieder aus der Burg sind und die Elfensoldaten am unvorsichtigsten sind werde ich die meisten ablenken und, wenn es notwendig ist ausschalten. Ich werde abheben und die Soldaten von oben weiterablenken. Laromah, dein Ross ist nicht weit von uns weg hinter uns. Kämpft ihr euch bis zu ihm durch und reitet so schnell wie der Wind mir hinter her. Sobald sich die Gelegenheit bietet, werde ich laden, Arya wieder aufnehmen und dann werden wir zu deinem Freund."
Schweigend gingen sie weiter bis es so weit war. Firnen brüllte und bäumte sich auf. Sein Schweif peitschte durch die Luft und riss etliche Elfen zu Boden. Dann hob er ab und kreiste über der aufgemischten Menge. Immer wieder flog er so tief das die Soldaten ausweichen mussten. Auch lies der Drache seinen tödlichen Feuerstrahl auf die Armee nieder. Der Monddrache sorgte stehts dafür, das Arya und Laromah fliehen können.

Der Mensch ist kein Beilagenesser! Und Gemüse dient in erster Linie der farbenfrohen Auflockerung des mit verschiedenen Fleischsorten bestücktem Tellergerichts


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20.02.2013 18:43
#96 RE: Story
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Laromah / Niranah Nerothank

Laromah stimmte dem Plan zu, wenn er auch nicht ganz einverstanden war damit und dies aus vielerlei Gründen. Zum Beispiel, weil er ihm total unlogisch erschien und zum anderen, weil diese Elfen seine Freund waren, die in vielen Kämpfen Seite an Seite mit ihm gekämpft hatten, ihm oft das Leben retteten und sich auf ihn verlassen konnten. Das er nicht mehr zu ihnen gehörte war notwendig, doch sie konnten nichts dafür, sie befolgten doch auch nur Befehle... Beruhigt darüber, dass die Magier sofort begannen die meisten Elfen wie auch Menschensoldaten vor dem Feuer zu schützen eilte Laromah in dem Gewühl davon. Es war ihm ein leichtes zu entkommen und nur selten musste er stehen bleiben und kämpfen, da seine Elfenrüstung ihn gut schützte und den anderen Glauben machte, zu ihnen zu gehören. Eher die Menschen, die nicht auf der Seite der Elfenarmee waren, waren ein Problem, aber ein lösbares. Denn als Laromah wieder in der Festung war pfiff er mehrmals und laut, während er auf Blitz zurrannte. Dann stieg er schnell auf, jedoch mangels an Zeit ohne es zu satteln. Schnell wie der Wind ritt er dann wieder hinaus und auf und davon. Er stellte eine Schutzbarriere auf, damit sie nicht von Pfeilen oder ähnlichem getroffen werden konnten. Kaum war er aber ausser reichweite, musste er diese erschöpft auflösen. "Ich bin unterwegs.", liess er Arya und Firnen wissen.
Niranah rannte eben in dem Moment, in dem Laromah die Burg auf seinem Pferd wieder verliess, ihren Freunden zur Hilfe. Sie verstand die Situation schnell und wurde sofort wütend. Ihre Begleiter schickte sie zur Hälfte nach draussen und zur Hälfte um den Menschen weis zu machen, dass der Grossfürst nicht mehr unter den Lebenden weilte. Sie selbst webte mittels ihrer Dunkelelfenmagie einige Pfeile und schoss sie in Richtung des Drachen. Doch die Magie erschuff die Gegenstände nur und machte sie nicht schnell oder zielsicher, weshalb sie nicht traf. Natürlich schoss sie nur, wenn Firnen genug nah war, aber dennoch ohne Erfolg. Also beendete sie dies, vorallem da sonst zu viele mitbekommen hätten, was für eine Art Magie sie da anwendete und half den Magiern beim schützen vor dem Feuer. Sie war zwar eine sehr kleine Hilfe, aber immerhin konnte sie, sich selbst mitgezählt, neun Soldaten schützen und so den anderen ein wenig arbeit abnehmen.


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21.02.2013 21:48
#97 RE: Story
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Arya

Sie nickte bei Firnens Plan und als er loslegte begann auch sie.
Zuerst stumpfte sie ihre Klinge mittels Magie ab um niemanden dieser Efen töten zu müssen.Auch sie hatte einmal Seite an Seite mt diesen Soldaten gekämpft.
Sie schaffte es sich an den Rand zu kämpfen und sah sich nach Laromah um.Seine Gedankenübermittlung ließ sie aufatmen und sie sah sich selbst nach einem Ross um.
Nicht weit entdeckte sie ein kräftiges Tier das weder zu den Soldaten der Elfen oder der der Menschen gehören zu schien.Mitteös Gedankensprache zeigte sie dem Pferd es könne ihr vertrauen und bald saß sie auf seinem Rücken.
>>Laromah,Firnen,nun wäre der passende Augenblick um die Situation zu verlassen.Ich kann eine kurze Zeit,mit deiner Hilfe Laromah,ein Trugbild von dir Firnen aufrechterhalten.Der Schwindel wird ihnen sicherlich früh auffallen da wir mehr Magier bräuchten um es realer wirken zu lassen doch es ist besser als nichts!<<rief sie in Gedanken und setzte sich den menschlichen Soldaten zur Wehr.

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22.02.2013 23:06
avatar  Firnen
#98 RE: Story
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Firnen

" Das ist eine gute Idee, Arya! Was würden wir manchmal nur ohne dich tun. Also dann lass die Magie spielen!" Firnen hörte mit seinen ANgriffen auf und als ein zweiter Firnen am Himmel auftauchte verschwand der echte blausilberne Drache hinter dem Wald. Einige Kilometer von der Burg entfernt landete Firnen an einer geeigneten Stelle und sprach zu Arya:" Komm, ich bin hier, verschwinden wir". Laromah und sein Pferd waren schon ein gutes Stück entfernt. Einige Minuten später kam Arya auf einem seltsamen Tier angeritten. Schon stieg sie bei ihrem Drachen auf und gemeinsam flogen sie zu Laromah und kreisten über ihm.

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23.02.2013 11:28
#99 RE: Story
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Niranah

Niranah stutze. Eben war der Drache noch links von ihr gewesen und auf einmal ein Stück weiter rechts? Wie war das möglich? Etwas verwirrt liess sie die Schutzzauber ausversehen kurz fallen und als der Drache wieder Feuer spuckte und Niranah ihr Fehler auffiel, dachte sie schon, es sie zu spät und sie würde sterben, doch... Das Feuer machte ihr nichts..!? Da verstand die Elfe. Arya hatte sie doch tatsächlich hereingelegt! Und wirklich, kaum fiel ihr auf, dass alles nur ein Trugbild auf, da verschwand auch schon der Drache und man sah weit und breit keinen mehr. Die Umstehenden waren mindestens genauso verwirrt, wie sie selbst es vor kurzem eben noch gewesen war. "Verdammt!", schrie sie und führte ihre Linke Hand zum Mund, um an ihren Fingernägeln zu knabbern. Eine schlechte Angewohnheit von ihr wenn sie aufgebracht war. Was sollte sie jetzt tun? Auf jedenfall musste sie so schnell wie möglich die Verfolgung wieder aufnehmen, vor Laromah zu ihrem Vater gelangen und ausserdem irgendwie zusehen, dass sie den Drachen den Vampiren noch ausliefern konnte. Letzteres war mindestens genauso wichtig wie Ersteres. Noch ein letztes Stückchen Nagel abbeissend setzte sich die Elfe wieder in Bewegung und hielt nach Ramon ausschau um ihm mitzuteilen, dass der Grosfürst tot war und sie wieder aufbrechen würde.

Laromah

Laromah hatte die Anwesenheit der zwei Freunde zur Kenntis genommen, ritt aber ohne Reaktion weiter. Erst nach einer Weile sagte er: "Jetzt müssen wir noch besser aufpassen und noch schneller sein. Ich kenne eine Abkürzung auf einem Berghang entlang. Eigentlich wollte ich diesen Weg nicht einschlagen, da er zu gefährlich ist, aber es ist nun notwendig, da wir meine Schwester und die Armee nun sicherlich wütend gemacht haben." Ja, dieser Hang war fürwahr gefährlich, nicht nur weil man leicht den Halt verlieren und ins Tal fallen konnte, sondern auch weil sich da ein mächtiges Volk niedergelassen hatte, mit dem er persönlich lieber nichts zu tun hatte.


Lestat / Naemy

Nun war es soweit. Alles war vorbereitet für das Festmahl. Nun fehlte nur noch die Speise selbst. Auf einem Plateau hatten die Vampire alles für das Ritual hergerichtet. Wie es Tradition war hatten sie mit Menschenblut ein Pentagramm auf dem Boden gezeichnet und an jeder Spitze einen Pfahl aufgestellt, an dem ein noch lebender, aber dem Tode naher Mann gekettet war, mit einem in die Stirn geritzen magischen Stern.
Lestat nickte zufrieden. Auch die Fässer für die Aufbewahrung des Blutes, welches sie nicht alles trinken konnten, standen bereit und die starken Ketten für die Hauptspeise lagen ebenfalls da und warteten auf ihren Einsatz. Es fehlte wirklich nur noch der Drache selbst. Naemy, die neben ihrem Meister stand blickte zum Horizont, welcher sich schon langsam rot färbte. "Nächste Nacht brechen wir auf und holen ihn bei den Elfen ab." Naemy blickte zu Lestat auf und erwiederte auf dessen Worte: "Ich hoffe die Elfe hat ihr Wort gehalten." Dann wandten sich die zwei Vampire ab und gingen in den Berg hinein, um sich zur Ruhe zu legen. Kaum waren sie im Schutz der Dunkelheit verschwunden ging die Sonne auf und die ersten Strahlen fielen auf das blutrote Pentagramm.


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25.02.2013 21:25
avatar  Firnen
#100 RE: Story
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Firnen

Der Drache flog dichter zu Lamorah hinunter." Es bleibt uns auch keiner andere Wahl. Ich werde mit Arya immer ein Stück vorraus fliegen und dich vor Gefahren warnen. So haben wir eine gute Chance hier durch zu kommen. Aber es ist eine gute Wahl, hierher wird uns die Armee nicht so schnell folgen können." Kurz sagte er noch zu Arya:" Halt deine AUgen gut auf und warne uns rechtzeitig wenn du was siehst."
Langsam ging die Sonne auf und schien auf das bewaldete Tal. Aber es schien sehr viel düsterer und unheimlicher als sonstige Täler. Dann kam ihn ein Gedanke und äußerte ihn an die anderen:" Ich hab bisjetzt nur in meiner AUsbildung hier von gehört, aber kann es sein das wir in den Landesteil vordringen wo Vampiere leben?" Die Frage richtete er an Laromah, da er sich nicht sicher war. Firnen behagte der Gedanke an diese Kreaturen nicht. Sie konnte ihm nicht viel anhaben, doch sie sind sehr viel gefährlicher.
Wieder an Laromah gerichtet:" Wenn dies so ist müssen wir noch mehr auf passen und uns von diesen Kreaturen fern halten. Unter Umständen können sie uns sehr gefährlich werden!"

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25.02.2013 22:07
#101 RE: Story
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Laromah

Laromah schickte dem Drachen ein bestätigendes Gefühl. "Ihr habt recht, Firnen. Deshalb wollte ich den Weg nicht wählen. Vampire sind letzter Zeit sogar noch gefährlicher geworden! Die Naruhng wird knapp, da die Menschen und Elfen von ihrer Existenz wissen und sich dementsprechend schützen. Tierblut schmeckt ihnen nicht. Aber Drachenblut. Drachenblut lieben sie. Sie würden ihren besten Freund, die eigene Schwester dafür opfern.", klährte er seine Freunde auf, "Natürlich weiss ich nicht, was genau von alledem stimmt, aber das erzählt man sich. Eins steht fest: Noch einen Rückfall können wir uns nicht leisten! Wenn einer von uns geschnappt wird von den Vampiren, egal wer, müssen wir umbedingt trotzdem weiter. Also ohne Rücksicht auf Verluste. Derjenige muss sich selbst verteidigen, so gut es geht. Diese Wesen sind mächtig, aber nicht unbesiegbar. Falls ich geschnappt werde schicke ich euch alle nötigen Informationen mittels der Gedankensprache." Die drei kamen heute gut voran, am Abend schafften sie es schon ein Stück den Berg hinauf und konnten es sich in einer Höhle gemütlich machen. "Einer von uns muss immer die Wache übernehmen."


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25.02.2013 23:09
avatar  Firnen
#102 RE: Story
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Firnen

Firnen wurde noch unruhiger." Na toll, dann bin ich ja ein fliegender Vampiermagnet!" Aber es machte Sinn. Er war ja einer der letzen Drachen und da diese Kreaturen der Finsternis besonders Drachenblut bevorzugen, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis irgend ein Vampier sie entdeckte und über tausende von ihnen hinter dem blausilbernen Drachen hinterherjagten.
DIe kleine Gruppe kam gut vorran und trotz Firnens erhöhte Aufmerksamkeit war kein Vampier weit und breit zu sehen. Sie umgingen einige Dörfer. Laromah besorgte Proviant in einem der Dörfer. Firnen erlegte in der Zwischenzeit einen Hirsch.
Gegen Abend erreichten sie einen Berg, wo sich auch eine geeignete Höhle befand." Ich werde die Wache übernehmen, ruht ihr euch aus, ich krieg eh kein Auge zu." Das erstmal war Firnen richtig unwohl. Sonst hatte er immer einen Ausweg gesehen, selbst während ihrer Gefangenschaft. Doch jetzt, wenn sie entdeckt werden, sind sie tot.
Firnen legte sich an den Eingang. Angespannt beobachtete er die Umgebung. Jetzt wird es dunkel, die Zeit, wenn die Bestien aktiv werden. Doch es war nach wie vor nix zu sehen.
In einiger Entfernung endeckte er die Ruinen eines Dorfes. Dem Drachen viel der Name und die Geschichte aus seiner Ausbildungszeit ein. Mit einer Kralle in die Richtung und sagte zu den anderen:" Schaut, die Ruinen dort. Das war einmal ein Dorf mit Namen Bastonge. Es waren AUssilderelfen, die sich hier sicher fühlten. Doch eines Nachts wurde ihr Dorf von einer Armee von Vampieren überrant und venrichtet und alle Bewohner wurden getötet."

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26.02.2013 21:38
#103 RE: Story
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Arya

>>Super,eine Armee und jetzt auch noch Vampire!<<murrte sie in Gedanken.
In der Höhle lehnte sie sich gegen eine Wand,wenn einer von ihnen geschnappt werden würde hätten sie ein Problem.Vor allem da Vampire sicherlich auch gute Folterungsmethoden besaßen.Sie wollte nicht wissen wie lange sie so etas würde standhalten können.
Die düsteren Gedanken ließen die rothaarige nicht einschlafen und sie begann mit ihrem Dolch zu spielen.Firnens Worte lenkten sie ab und natürlich musste sie sich schneiden.
Auf elbisch fluchend suchte sie in ihren Taschen etwas zum verbinden.
Wenn Vampire hier her kommen würden würden sie ihre Blutstropfen finden.

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27.02.2013 21:22
#104 RE: Story
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Laromah Nerothank / Lestat de Lioncourt / Naemy Neporia

Laromah liess sich erschöfpt nieder und teilte seinem Pferd Blitz mit, das es in der Nähe bleiben solle und sich nun ausruhen könne. Auch das es in Sicherheit war. Als er das Vertrauen des Pferdes spürte, liess er von dessen Gedanken ab und bedankte sich beim Drachen Firnen für sein Angebot der ersten Wache. "Ich übernehme die zweite.", meinte er, "Weckt mich einfach Firnen, sobald der Wechsel ist." Den Worten des Drachens lauschte er gespannt, sagte jedoch nichts dazu. Es bestätigte nur seine Vermutungen und vergrösserte seine Befürchtungen... Nach einiger Zeit der Gedankenmacherei legte er sich hin und schlief den Umständen entsprechend schnell ein.
Nicht allzuweit entfernt tauchten zwei Gestalten auf, als es dunkel wurde. Beide hatten sie lange blonde Haare, wobei die einen länger und die anderen gelockt waren. Sie hatten spitze Zähne und eine ganz helle Haut, bei der man die Blutadern hervorstehen sehen konnte, was immer so war, wenn sie hungrig waren. Es waren Neamy und Lestat. Sie beobachteten die drei Wanderer gespannt und gingen dann scheinbar zufrieden wieder davon. Nur wenige Augenblicke später tauchten überall in der Umgebung, schön verteilt eben solche Gestalten, solche Vampire auf, welche nun gleichsam schleichend als auch wie in Transe auf den Drachen und die zwei Elfe zugingen. Die vodersten Vier spannten einen Bogen, legten einen Pfeil an und schossen je einen auf die Elfen und zwei auf den Drachen. Sie trafen voll ins schwarze und während der Drache binnen etwa 30 Sekunden bewusstlos wurde, würden die zwei Elfen so schnell wohl nicht mehr erwachen. Als sich die Gestalten sicher waren, dass der Drache keine Gefahr mehr darstellte, banden sie Seile um ihn herum und transportierten ihn mit verschiedensten Techniken (zum Beispiel mit dem rollen über Baumstämme oder Magie) zu ihrem in der Vornacht vorbereiteten Pentagramm, wo sie ihn anketteten. Bald würde er wieder erwachen, doch er hatte keine Chance.


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