Story

In einer stürmischen Nacht irgendwo in den Bergen brachte die wilde Drachendame Rablischka ein Blau Silber glänzendes Ei ,das aussah wie ein Diamant im Mondlicht. Kurz danach jedoch musste sie das Ei alleine lassen da sie gejagt wurde.Sie sollte niemals zurück kommen und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
465 Jahre später wurde in einer sternenklaren Nacht das kleine Elfen Mädchen Arya zur Welt gebracht.15 Jahre später machte Arya mit ihrer Mutter einen Ausritt. Doch sie verlor ihre Mutter in einem Sturm und flüchtete sich in eine Höhle. In dieser Höhle lag ein Stein der aussah wie ein Diamant. Arya wollte ihn schon einpacken doch als sie den Stein berührte knackte es plötzlich und aus dem Stein kam ein kleiner Drache der den Farben des Eis entsprach. Arya Strecke vorsichtig ihre Hand nach ihm aus der Drache berührte ihre Handfläche und sie Schreie kurz auf vor Schmerz in ihrer Hand zeichnete sich eine Silber schimmernde Fläche ab.Da hörte sie die stimme ihrer Mutter die nach ihr rief. Als ihre Mutter herein kam sah sie zwischen dem Drachen und ihrer Tochter hin und
her.Sie war sehr glücklich und rief aus:"Arya du bist eine
Drachenreiterin!"Arya war begeistert. Schnell ritten sie in die Elfenstadt zurück.Auf dem weg in die Stadt nahm der Drache Kontakt zu Arya auf. Arya war erschrocken aber sie wusste das sie dem Drachen einen Namen geben müsse. Ihr fielen einige ein und sie fragte den Drachen.Dieser entschied sich für den Namen Firnen. Zurück in der Stadt
wurden Arya und Firnen einem der älteren Drachenreiter anvertraut und begannen ihre Ausbildung. Die vier wurden schnell gute Freunde und sie trainierten oft zusammen.Doch aus den Freundschaften sollte bald mehr als nur dies werden.
Nun sind wir in der Wirklichkeit. Ach die Zeit und das Alter haben sich verändert. Arya 15 jahre und Firnen ist 480 Jahre alt.
Sie liebten Zufrieden in Lirion im Königreich der Elfen. Aber sie waren nach dem Tod ihrer Meister die einigsten Drachenreiter.
Doch dann wurde die Tochter der Königin getötet. Die Arya und Firnen versuchten dies verhindern, aber doch es war zu spät, als sie dort ankamen. Doch dies erwies sich als Fehler und ihnen wurde der Mord angehängt. Den zweien blieb nichts anderes übrig als zu fliehen. Sie mussten Lirion verlassen. Ihr Ziel: Dakaru.

[spoiler]Firnen
Firnen und Ayra waren jetzt seit zwei Tagen ununterbrochen unterwegs gewesen. SIe konnten nirgens Rast machen, da ihnen die Elfen Armee ständig im Rücken lag, die sie wegen des Mordes jagten. Jade und Tugdual hatten es nicht geschafft und sind in Gefangenschaft geraten.
Doch jetzt hatten sie die Berge erreicht, wo sie Schutz suchen Konnten. Das war auch dringend nötig, denn Firnen war völlig erschöpft. Sie flogen zu einer kleinen im Berghang gelegen Plattform, die von Bäumen und Sträuchern umgeben war. Erschöpft landete Firnen. Er hatte keien Kraft mher und seine Beine versagtem ihm den DIenst und der silberne Drache sank zu Boden. Dann klappte er seine Schwingen ein, so das Arya absteigen konnte. Schwer atmend lag Firnen da und erholte sich erstmal.
Turgon
Gawalion seufzte. Seit Tagen waren seine Männer und er unterwegs, um diese Drachenreiterin und ihren Gefährten zu suchen, die die Töchter der Königin ermordet hatten. Eine Sauerei, dass ein hochklassiger General wie er für so eine Aufgabe in Marsch gesetzt wurde, aber die Königin hatte ihn höchstpersöhnlich gebeten, da hatte er gar nicht ablehnen können, außerdem wäre es bestimmt dienlich für seine Karriere, wenn er die Mörder finden und zurückbringen konnte.
Der General drehte sich um und sah die mittlerweile mit Staub beschmutzten Rüstungen seiner 500 Soldaten, davon 50 Berittene, die Hälfte Bogenschützen.
Gawalion lenkte sein Pferd zu seinem Stellvetreter Lavarus und sagte ihm: "Lasst uns dort auf dem Hügel ein Lager aufschlagen, die Männer haben sich Ruhe verdient."
Während Lavarus umkehrte, um die Unteroffiziere zu informieren, ritt Gawalion mit den Reitern auf dei Hügelkuppe. Die Reiter stellten sich in einen Kreis um den Hügel auf, um die das Lager errichtenden Soldaten im Falle eines Angriff zu schützen.
Kostora
Lautlos schritt eine Gestalt durch den Flur. Eigendlich ging sie nicht, viel mehr schwebte sie. Bläulicher, leuchtender Nebel drang aus der Kapuze und unter der Robe hervor.
Sarakesh nahm auf seinem Thron aus Gebeinen platz und strich über die Runen seines Gewandes. Kurz darauf erschien einer seiner erweckten Diener. Der Untote war in einer schwarz-silbernen Rüstung gekleidet. Aus seinen leeren Augenhöhlen leuchtete ein helles Licht, als wären darin zwei Sterne gefangen.
>>Was wünscht ihr, mein Gebieter?>Reise zu den Dunkelelfen. Sie sollen etwas für uns erledigen>Was wünscht ihr, mein Gebieter?>Reise zu den Dunkelelfen. Sie sollen etwas für uns erledigen>Die Tochter der Elfenkönigin... ist TOD!!!>Schön und gut. Aber was ist mit der Elfenkönigin selber? Und wie hast du es denn geschafft, dass nicht der Verdacht auf uns fällt?
Oxara senkte den Arm, als sie Dorar musterte. Er zweifelt an mir!?
>>Ich habe es so aussehen lasse, dass eine kleine Elfe an dem Tod verschuldet ist. Sie, ihr Drache und einen weiteren Drachenreiter mit seinem Geschuppten. Und wenn die Tochter tot ist, wird die Königin an ihrer ewigen Macht zweifeln. Sie wird wissen, dass sie nicht alle Macht über die Wesen unter ihr hat. Vor allem nicht über uns>Ach wirklich? Und was, wenn die Elfe ihnen die Wahrheit erzählt?>Das wird sie nicht tun...>Wir müssen verhindern, dass man sich an unsere Existenz erinnert. Die meisten Elfen haben uns vergessen und das ist gut so. Sonst hättest du dich nicht in ihr Reich einschleichen können. Aber das sich die Elfen unter sich töten... lässt den Verdacht auf uns regen. Das dürfen wir nicht zulassen, bevor die Invasion beginnt.>Töte die Elfe und ihren Drachen. Sie dürfen es ihnen nicht erzählen. Die Elfen sind viel zu leichtgläubig in manchen Dingen. Vergiss meine Worte nicht, Oxara. Bring mir ihren Kopf und den ihres Geschuppten auch gleich.>Wer hat wohl die Tochter der Königin umgebracht?Ganz bestimmt keine von uns Elfen.Aber wer sonst?>Wir werden Tugdual und Jade befreien müssen.>Was wollt ihr hier, Untoter?>Öffnet das Portal! Mein Gebieter hat eine Botschaft für euren König!>Was führt dich zu mir, Wiedergänger?>Ich habe eine Botschaft von Sarakesh an euch. Mein Gebieter will den Bund zwischen uns festigen. Auch er will den Untergang der Shara miterleben, an eurer Seite>Warum sollte ich deinem Herren trauen? Er hat uns noch nichts getan, das ist wahr. Aber woher sollen wir wissen, dass er nach der Vernichtung der Shara, nicht auch nach unserem Blut trachtet?>Es gibt etwas, was meinen Gebieter und euch Morai eint. Beide wurden verstoßen und beide wollen nur eines. Die Vernichtung der Shara und ihrer Verbündeten.>Sarakesh ist ein Untoter, genauso wie du und weitere von euch, die er aus den Gräbern holte. Er verabscheut uns Lebende. Warum ausgerechnet uns nicht?>Der Gebieter weiß, dass er alles nicht alleine schaffen kann. Deshalb braucht er die Unterstützung der Morai>Ich werde mal auf den Hügel dort steigen und schauen ob wir verfolgt werden.Ich hatte gestern so das Gefühl beobachtet zu werden.>Firnen ich glaube wir müssen wirklich nach Dakaru.Nur dort sind wir fürs erste sicher.>Ich möchte mit eurem Anführer sprechen.Da ich eine Nachricht für ihn habe.>Verzeiht. Ich wollte dich nicht über den Haufen reiten.>Einen wunderschönen Drachen hast du da. Seit ihr beiden Reisende? Ich hatte euch noch nie hier gesehen.>Wenn ich fragen darf wer seid ihr?>Mein Name ist Oxara. Ich wurde von meinem Meister ausgesand, um eine seltene Blume zu suchen. Eine Blutlilie, die Nachts leuchtet. Habt ihr vielleicht solch eine gesehen? Wohin seit ihr eigendlich unterwegs? Eure Namen habt ihr mir auch noch nicht genannt.>Nein wir haben keine Blutlilie gesehen und ihr habt einen schönen Namen.Unsere Namen kann ich euch leider nicht verraten.Es tut mir leid euch in eurer Ehre verletzen zu müssen aber wo wir hin wollen kann ich euch auch nicht sagen.Aber ich glaube ganz in der Nähe gibt es eine Wiese.Dort wachsen angeblich ähnliche Blumen.>Da war ich schon. Aber es war keine dabei. Ich werde wohl meinem Meister sagen müssen, dass es in Dakaru keine gibt.>Ich weiß von einem Dorf in der Nähe und ein Gasthaus. Dort könnt ihr euch ausruhen. Wenn ihr wollt, führe ich euch dort hin.>Wieso hast du das gemacht Firnen sie war doch ganz freundlich?>Bitte beschütze uns und öffne uns die Augen damit wir uns von Dingen die etwas zu sein scheinen was sie nicht sind nicht blenden lassen und beschere uns guten Wind>Mist,jetzt muss ich hier warten und kann der Morai nicht hinterher.Sie könnte meine Tochter sein.Wer weiß das schon?>Nagut Firne aber verausgab dich nicht zu sehr sie ist vermutlich wie ich eine Tochter der Göttin Narilasa also ist sie auch sehr mächtig.Bitte sei vorsichtig.>Ich habe auch schon zu der Göttin Narilasa gebetet.Ich denke sie wird uns helfen.>Ich habe mal von so etwas wie Dunkelelfen gehört,hätte Oxara soetwas sein können?>Ja du hast recht ich hoffe so etwas passirt uns nie wieder.Schau mal da drüben!Das sieht aus wie ein riesieger weißer Löwe und daneben scheint jemand zu stehen!Siehst du das,da bei dem Hügel mit dem großen Lager! Der Hügel sieht sehr uneben aus.Wie wollen die Elfen dort nur ihr Lager aufschlagen?Seltsam.Es ist doch auch nicht sehr gut geschützt.>Halte ein junge Morai,ich möchte mit dir sprechen>Zum Donner! Was soll das!?>Sieh an. Die ach so gute Narilasa. Die, die uns Morai so gut vor den Shara beschützt hatte. Na, wie ist es, deine Kinder in einem Drecksloch leben zu sehen? Ich dachte, du schützt uns! Dabei hatten sie Shara uns fast ausgerottet! Und nie bist du aufgetaucht, obwohl wir zu dir beteten!>Und nun, wo wir Jahre lang alleine auf uns gestellt waren, nach Jahren tauchst du erst wieder auf?! Was, wenn die Shara uns verfolg hätten?! Dann gäbe es keine Morai mehr!>Was hälst du eigentlich von die mich so anzuschreien,brüllte sie rasend,ihr seid Morai keinen albernen schwachen Shara.Also benimm dich gefälligst wie eine.Natürlich habe ich euch geholfen,schrie sie weiter,wie du schon sagtest ihr wärd tot aber ich stand neben euch und habe euch geholfen.Ich hatte viel mehr zu tun als du.Ich musste gegen all die anderen Götter kämpfen die für die Shara sind.Wie du hoffentlich weißt gibt es nur mich und meinen Mann die euch wirklich unterstützen.Also tu nicht so als hätte ich nur rumgesessen und nichts getan.Zwei Götter gegen 15 Götter und mehr ist nun einmal nicht fair und nicht leicht.Auch wenn wir stark sind 15 andere Götter sind stärker.Ich habe dir geholfen das du dich überhaupt bei den Shara einschleichen konntest.Narilasa war so wütend das überall an ihrem Körper die Wutlinien hervor traten.Dieser Anblick war schauerlich.Sie schrie noch weiter,Du wärst überhaupt nicht so weit gekommen wenn du nciht meine direkte Tochter wärst.Du wärst schon längst tot du dummes Ding.Du bist eine halbe Göttin nur deshalb lebst du noch.Langsam wurde Narilasa wieder ruhig.Oxara du bist meine Tochter nicht wie die anderen bist du nur aus meinem Blut entstanden sondern du bist wirklich meine Tochter.Bitte benimm dich ein wnig besser.Ich kann die sagen wie du die kleine Shara und ihren Drachen zur Strecke bringen kannst oder sie festnehmen kannst.Du musst mir nur vertrauen und zuhören!!Narilasa hatte sich wieder so gut wie unter Kontrolle doch ihre Augen blitzten noch vor Zorn.Wütend blitzte sie die kleine Morai an die vor ihr auf dem Pferd saß.
Kostora
Oxara
Oxaras Hand griff sofort nach dem Schwertknauf, als die Verkörperung der Göttin sie so anschrie. Eine einzelne, schwarze Wutlinie schoss über ihre Nasenwurzel zur Stirn empor. Es sah aus, als würde ihr schönes Antlitz bersten.
>>Wir brauchen deine Hilfe nicht. Nicht mehr. Wir haben jemand anderes gefunden, der uns gegen die Shara und ihre Verbündeten hilft. Und er ist sogar noch stärker als du>Und wenn du uns besser kennen würdest, würdest du wissen, wie wir Morai auf manche Dinge reagieren. Du weißt garnichts über uns. Eine einfach Frau, die uns erschuf und nicht einmal weiß, wie wir denken. Wenn du es wüsstest, hättest du anders gehandelt und nicht mit den Göttern gestritten.>Und wenn du mich bitte entschuldigst, ich habe eine Elfe und ihren Geschuppten zu töten. Ich will sie nicht wegen dir verlieren.>Wir dürfen nicht länger warten. Sie sind nur mehr wenige tausend Meter weg>Wenn der Auftrag erfüllt ist, können wir rasten. Aber vorher nicht. Die Zeit drängt.>Da hast du Glück gehabt, junge Melnas. Ich dachte schon, jemand will mich aufhalten>Ich würde ja gerne mit dir plaudern, aber jetzt habe ich keine Zeit. Sie läuft mir zu schnell davon und ich muss sie wieder einholen>Habt ihr alles vorbereitet?>Noch nicht ganz. Etwas fehlt noch.>Wie lange noch?>Wir brauchen noch die Essenz der Lebenden. Aber von keinem Dunkelelfen, einem Drachen. Hier in Dakaru jedoch gibt es sie nicht. Nur in Lirion. Ich müsste über die Grenzen um...>Dann tu' es. Ich will nicht noch länger ausharren>Wie ihr wünscht, mein Gebieter. Ich werde euch die Essenz bringen.>Ahh... mein Gebieter, ihr kommt zur richtigen zeit.>Wie weit bist du mit deinen Forschungen?>Sehr weit. Weiter als vor wenigen Tagen. Seht her>Es ist vollbracht. Aus Blut wird eine neue Armee entstehen, die den Lebenden das fürchten lehren wird>So, wie ihr es immer wolltet.>Gut. Fahre fort damit. Diese Blutelementare werden einen guten Dienst erweisen.>Ach ja,könnte einer deiner Soldaten MICH umbringen?ICH könnte dieses ganze Heer mit einem Fingerschnipsen erledigen und DU behauptest ihr könntet mich töten!>Du weißt wohl nicht wer ich bin junger Soldat.Du denkst du wärst mir überlegen.Aber das bist du keines wegs.Nicht im Alter bist du mir überlegen und auch nicht was deine Macht betrifft.Ich bin Narilasa.Die Göttin über die Shara und andere Elfen Arten.Und du willst behaupten deine krieger könnten mich einfach so umbringen?Da hast du dich gewaltig getäuscht.Ich könnte euch allle kurzerhand töten falls ihr mich zu sehr erzürnd.Aber ich will gütig mit euch hochnäsigen Spielfiguren der Königin sein.>Also wirst du mich nun zu deinem Anführer bringen oder bist du immernoch der Meinung ich wär ein einfaches Weib?>Du hast mir deinen namen noch nicht gesagt und falls du immernoch der Meinung bist du wärst stärker als ich dann lass uns doch einen kleinen Wettkampf veranstalten.Mit macht und Waffen.>Was ist los,Firnen wo sind wir?>Das Wassre ist alle.Wir müssen zu einem Fluss oder See und es auffüllen.>Firnen was ist passiert als ich bewusstlos war und wo ist der.....>Firnen wo ist der Dolch und was hast du mit ihm gemacht?>Ja ich wollte euch sprechen.Und warum fragt ihr?Ihr seid doch auf der Suche.Nicht wahr?>Überhaupt,wollt ihr mir nicht euren Namen nennen?>Ach ja ,ich wollte mit euch sprechen,da die die ihr verfolgt nicht das sind was sie zu sein scheinen!>Übrigens,falls ihr mir nicht glaubt das ich eine Göttin bin,dann bitte,kämpft gegen mich und wir werden ja sehen.Du bauchst dir keine Sorgen zu machen weil du gegen eine Frau kämpfst.>Guten Morgen Firnen!<<rief sie fröhlich.Sie ging zu ihm und streichelte ihm die Schnauze.Sie betrachtete die Gegend und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht.Firnen war tief und fest eingeschlafen und so legte sie sich an den Rand des Sees auf einen Felsen und dachte nach.Was machen wir nur wenn die Elfenarmee uns findet.Gegen eine ganze Armee können wir auch nichts ausrichten.Es ist schrecklich vor allem fliehen zu müssen obwohl man nichts getan hat und unschuldig ist dabei glauben alle das man schuld wär.Ich halte das nicht länger aus.Ich kann nicht noch länger weglaufen wie eine Verbrecherin.Und über diese Gedanken hinweg schlief sie ein.
Firnen
Firnen schlief tief und fest. Doch nicht lange und er wurde von Albträumen gequält. Hunderte von elfen, die ihn und Arya zu Tode hetzten, Jadetugdual werden hingerichtet und und eine schwarze Gestallt die die im Hintergrund höhnisch lachte. Eswurde immer dunkler und das lachen immer lauter, bis er vor schreck zusammen zuckte und aufwachte. Er hatte den halben Tag schlafen. Doch er war immer noch müde und seine Muskel schmerzten von dem Stress und den Anstrengungen. Firnen erhob sich, streckte seinen ganzen Körper und trottete zum Seeufer. Er bemerkte seine schlafende Reiterin garnicht, sondern ging zum Wasser, hielt seinen Kopf hinein und nahm einen großen schlug. Firnen hatte gar nicht gemerkt, wie durstig er war. Immer noch plagten ihn seine Albträume. Doch er schüttelte diese Gedanken aus seinem Kopf. Es war nur ein Traum und nicht die Wirklichkeit. Dann ging er ein STück zurück und sprang in den See. Dabei wurde auch Ayra klatsch nass, doch Firnen bemerkte dies nicht. mit kräfitgen Zügen tauchte er durch den See. Es war heerrlich und eine richtige Erholung für ihn. Dann tauchte firnen auf und schwamm noch ein paar Runden an der Oberfläche, bevor ans Ufer zurück ging da wo Arya saß und sich das Wasser aus den Schuppen schüttelte. Dann legte sich FIren ins Gras und schaute seine Reiterin an.
erago
Lavarus
Anscheinend hielt diese Verrückte an ihrer Behauptung fest, ein Gott zu sein. Hoffentlich würde sie es nicht in einem Kampf darauf anlegen, denn der Elf vergoss nur ungern Blut. Schon gar nicht, wenn es nicht nötig war.
Deshalb wisperte er Gawalion seine Einschätzung zu, ohne dass ihr Gegenüber die Worte verstehen konnte.
"Ich würde dir on einem Kampf mit dieser "Göttin" abraten. Zum einen möchte ich ihren Tod nicht verschulden, da sie vermutlich nichts für ihre beleidigenden Worte kann". In der Tat konnte man die Worte der immernoch Namenlosen auch falsch verstehen und gar als Drohung aufnehmen. Sollte dies der Fall sein, war ihr Leben verwirkt. Doch Lavarus war in solcher Hinsicht nicht gerade sensibel, so dass er sich nicht persönlich angegriffen fühlte. Alles in allem gefiel ihm die Situation jedoch trotzdem nicht
"Außerdem wissen wir nicht, wen wir wirklich vor uns haben. Vielleicht stammt sie aus einem einflussreichen Hause, dass ihr Ableben alles andere als gutheißen würde. Und solche Ablenkungen können wir momentan nicht gebrauchen. Wir müssen immerhin die Mörde der Prinzessin stellen!" wieder flüs

Firnen vozog sein Gesicht als sein Kopf unsanft weggestoßen wurde. Auch er wurde von der Drachin überrascht. EIn Drache! Es war lange her das er einen anderen Drachen gesehen hatte. Doch sie war schwer verletzt und ihm tat es weh, sie so zu sehen. Am liebsten wäre er direkt zu hier hin, um ihr zu helfen, doch die Ketten hielten ihn am Boden.
Als der Elfengeneral aus seinem Zelt trat, knurrte er ihn laut und fletschte die Zähne." Mach diese elenden Ketten von mir los!" der blausilberne Drache knurrte nun nicht mehr so laut, doch dafür sehr tief. DOch als er nicht beachtet wurde, schnaubte er verächtlich und drehte seinen Kopf weg. Betrübt legte er seinen Kopf auf dem boden und schaute zu Boden.
Doch Firnen merkte die Blicke und schaute sie nun ebenfalls an. Neutral musterte er die Drachen und ließ nun den Blick auf der Drachin.
Liandri
Hatem Durriyyah ben Afya
"Das hoffe ich doch, solange der nächste einem Feind gilt. Ich bin Hatem, und ja, der Auftrag ist klar." versuchte der Mörder die Konversation so prägnant wie möglich abzuschließen. Hatem sah sich sein Gegenüber nach wie vor genau an. Sein erster Eindruck hatte ihn nicht getäuscht, es handelte sich eindeutig um eine Frau. Sie stellte sich mit dem Namen Loki vor. Loki... Ein hasste es, wenn er die Herkunft seines Gegenübers weder am Aussehen, noch am Namen erraten konnte, so wie in diesem Fall. Anders herum war das ja einfach, wenn man seine gebräunte Haut und seinen Namen in betracht zog.
Elegant und leise ging der Mann an seiner neuen Partnerin vorbei und versuchte währenddessen schon ein erstes Resümee zu fassen: Sie war weiblich, still und professionell, sagte keinen Ton zu viel und keinen Ton zu wenig. Alles in allem schien sie ein Typ nach seinem Geschmack zu sein, auch wenn das nicht bedeutete, dass er die Zusammenarbeit nun als angenehmer oder gar fördernd empfand. "Hast du ein Lager?" fragte er, ohne sich umzudrehen.
Turgon
Gawalion
Der General runzelte die Stirn. Dieser Drache war offenbar noch nie in der Zivilisation gewesen. Ab und zu kam es vor, dass solche Wesen in ihren Höhlen hoch im Gebirge lebten und dort jagten und nie bis in die besiedelten Gebiete vorstießen. Um so ein Exemplar musste es sich handeln. Vermutlich hatte eine Morai sie angegriffen und aufgescheucht.
Gawalion nickte Arya zu und erklärte: "Nur zu, heile den Drachen. Warum sollte ich Einwände haben?" Auf ihre unmissverständlichen Andeutungen antwortete er: "Es liegt nicht an mir, zu beurteilen, ob ihr schuldig oder unschuldig seid. Ich führe lediglich den Befehl der Königin aus."
Dann wandte sich der General zu Firnen um: "Wenn du meine Männer in Frieden lässt, werde ich dich aus deinen Ketten befreien, Firnen. Und versuche nicht, wegzufliegen."
Kostora
Zera
Gawalion riss sie aus den Gedankengängen und faselte irgendwas von Befehlen, Königinnen und noch was daher. Neugierig musterte die Drachin erneut den silber-blauen Geschuppten. Es war ein Männchen, da war kein Zweifel.
Zera sah Gawalion nun an und fragte das Spitzohr >>Warum lasst du ihn nicht los? Er kann sich ja nicht mal ordentlich bewegen. Und ausserdem...>Nicht hier>Was ist da drinnen?>Woher hast du das?>Bei meiner kleinen Reise zu euch hatte ich das gefunden. Besser gesagt, ich hatte das Tier gefunden, dass sowas hatte>Der Drache lebt noch?>Das muss ein böser Zauber sein,schau die Wunde schmerzt wieder obwohl sie das nicht dürfte!>Es war böser Zauber,ein Nekromant führte ihn durch,ein starker Nekromant.Falls ihr es erlaubt werde ich über Zera wachen und sie wenn möglic vor weiteren Angriffen schützen!>Was hast du gemacht?>Deinem Tier ein Geschenk geschickt. Die Schuppe muss zu Sarakesh. Er wird sehr erfreut darüber sein.>Gut, ich komme mit>Das würde ich dir nicht raten...<<, erwiderte der Nekromant düster und schritt alleine in Richtung Thronsaal. Oxara sah ihn zuerst baff hinterher, bevor sie beschloss, ihn nachzuschleichen. Sie wollte wissen, wer der Herrscher der Untoten war. Oder besser gesagt, wie er aussah. Da sie eine Künstlerin darin war, sich in den Schatten zu verbergen, schlich sie Archo nach, der davon garnichts mitbekam.
Firnen
Firnen war geschockt, als die Drachin gepeinigt aufschrie. Er wollte sofort zu ihr und ihr helfen doch die Ketten hinderten ihn daran. Der blausilberne Drache drückte gegen die Ketten, in der Hoffnung sich losreißen zu können. Firnen knurrte laut auf und schaute böse zu Gawalion. Doch es hatte keinen Zweck und er ließ den Druck nach und wurde augenblicklich ruhiger. Leichte Rauchschwaden stiegen aus seinen Nüstern auf.
Dann wandte er sich in Gedanken an Zera:" Was ist passiert? Geht es dir gut?" Leichte Besorgnis lag in seinen Gedanken.
Liandri
Hatem Durriyyah ben Afya
Als sie über die Wiese gingen, hatte Hatem sein Blickfeld auf die Spur fixiert, die ihre Ziele hinterlassen hatten. "Es hat den Anschein, als wollten sie gefunden werden." hatte er diese Szenerie kommentiert, ehe er Loki weiter gefolgt war.
Nun standen sie an einem Abhang mit gutem Blick auf das Lager. Er nickte nur auf ihre Worte und sah erneut den Abhang hinab. Es gab jetzt nichts mehr zu bereden. Loki hatte verstanden, dass Hatem sie verstanden hatte, also gab es nichts, was es zu erwidern hätte geben können.
Der tief in Stoff verpackte Mann hockte sich in den Schneidersitz und holte ein Amphiolenartiges Gefäß heraus, aus dem er zwei kleine Schlücke nahm, was den Inhalt gefährlich stark reduzierte wie er fand.
Resigniert über den großen Verlust packte er das Fläschchen wieder weg und erfasste alles notwendige mit seinen Augen, was für ihn Wissenswert war. Nebenbei fragte er sich, wie Loki wohl zu diesem Auftrag gekommen war und ob sie tatsächlich so kompetent war, wie es bisher den Anschein hatte. Hatem hatte ja fast schon den Eindruck, als säße eine weibliche Ausgabe von ihm hier. Aber nein. Er hätte diese Prüfung, die Loki ihm mit der Pfeilspitze auferlegte anders angegangen. Er hätte zwei Spitzen geworfen statt einer, und zwar in kurz aufeinander folgenden Abständen. Das hätte die zweite fast geräuschlos werden lassen, was in Verbindung mit der Schwarzen Farbe des Nachts beinahe sicher tödlich gewesen wäre.
Arya
Narilasa
Narilasa merkte das sie zu geschwächt von dem Kampf gegen den Nekromanten war.Er war zu stark gewesen.Sie hatte sich selbst mal wieder überschätzt und ihn unterschätzt.So wie es ihr oft passierte.Sie hasste es Fehler zuzugeben.Und wie sie es hasste.Sie konnte es nicht.Doch nun musste sie sich erstmal etwas einfallen lassen um hier wegzukommen.Sie war zu geschwächt.Sie musste schnell zurück ins Reich der Götter snst würde sie hier in dieser kargen Einöde sterben.Doch da sie zu niemandem freundlich gewesen war fiel es auch niemandem auf wie sie zu Boden sackterahl verschwand.
Narilasas Geschicht ist damit zu ende
Zera
Zera
Die Drachin musterte Firnen kurz, bevor sie in seinen Kopf wisperte Ich weiß nicht, was das war. Aber es war jedenfalls unheimlich...
Zera schnaubte, bevor sie sich nach der Gestalt umsah, die sie von der Stimme gerettet hatte. Aber wo war sie nur? Eine Haarschleife war von ihr noch am Boden. Die Drachin schnüffelte daran. Sie roch nach Lavendel und einer Meerbrise. Zera schielte zu Arya, von der sie noch immer die Heilung erwartete. Wenn sie länger warten musste, würde sie es selber tun müssen. Nur musste sie überlegen, wie das nochmals ging...

[spoiler]Amber
Als die Drachin abgestürzt war, war Amber ein Stück weiter weg geflogen. Nun beobachtete sie das Geschehen au einiger entfernung. Zum einen machten die vielen Personen sie neugieig, sie hatte in de Zzeit ihres Lebens nicht viel von der Zivilisation mitbekommen, zum anderen störte es sie. Schließlich war das hier immer noch ihr revier und sie hatte zu keiner Zeit gwollt, dass das hier zu einem elfenlager wurde. Dennoch blieb ihr im Moment wohl kaum etwas anderes übrig als es zu akzeptieren. Also musterte sie weiter den Platz des Geschehens.
Oxara/Archo/Sarakesh
Oxara verbarg sich in den Schatten und schlich Archo nach, der durch den langen Flur zum Thronsaal schritt. Sein Stab verursachte dabei einen klackenden Ton auf dem Knochenboden. Wenn Archo sich kurz umwand, drückte sich Oxara noch dichter an die Wand, die im Schatten lag. Noch dazu machte die Schatten mit ihrer Magie dichter und dunkler. Somit wurde sie nicht bemerkt.
Der Nekromant schritt auf Sarakesh zu, der wie fast jedesmal auf seinem Thron saß. Der Lich wand sein von der Kapuze verdecktes Gesicht Archo zu. Das blaue Licht floss wie Nebel daraus.
[color=#BF4040]>>Was?>Ich habe das, was ihr so lange suchtet endlich gefunden>Gib sie mir.>Mein Gebieter, was wollt ihr mit der Schuppe?>Ich werde meinen alten Freund wieder erwecken. Aber ich muss bis zum Blutmond damit warten.>Und die Dunkelelfen?>Sie sind nur die Bauern auf dem Schachbrett. Ablenkung, Werkzeuge, nichts weiter. Wenn unsere Invasion uns gelingt, werden sie ebenfalls zu Grunde gehen.>Ist sie das? Die Morai, die die Königstochter getötet hatte?>Sperrt sie ins Verließ. Was wir mit ihr machen, muss ich mir noch gründlich überlegen. Sie könnte nützlich sein in meinen Reihen...>Du solltest besser aufpassen, dass niemand davon erfährt. Wäre sie damit davongekommen, wäre unser Plan umsonst gewesen und wir haben noch eine Rasse zu bekämpfen.>Verzeiht mein Gebieter. Es wird nicht mehr vorkommen>Firnen,bitte.......>Firnen,bitte.......>Ups... war die Wunde anscheinend zu groß für ihr.>Du solltest dich um dein Elfchen kümmern.>Ha!>Magie, vermischt mit Körperkraft.>Gilt das auch für mich? Immerhin hab ich nichts schlimmes getan, ausser den Boden ein wenig verformt.>Welche Konsequenzen bringt das denn mit sich? Werdet ihr uns dann fressen?>ihr seid doch wahnsinnig.Wenn Gawalion sagt es wird Konsequenzen geben meint er das auch so,also denkt nicht einmal daran.Er wird uns umbringen.Firnen,so haben wir noch eine Chance nicht zu sterben.Aber fliehen wir machen wir uns verdächtig und werden auf jeden fall getötet!>Überhaupt,immoment bietet uns die Armee schutz.Ohne sie würde es auch schwerer werden da wir keine Vorräte haben und ichh kein Fleisch esse im Gegensatz zu euch!>Firnen,jetzt hör schon auf.Wenn wir fliehen wird man nur noch eher denken das wir es waren.Aber du kannst ja fliehen!>Firnen,ich habe meine Gründe die mich zum bkeiben zwingen.Aber das verstehst du nicht!>Wir sollten uns jetzt besser auf Ohr hauen. Ich bin schon müde.>Lass mich raus, damit ich dir deinen Schädel von den Schultern reißen kann. Elender Verräter.>Lass mich raus, damit ich dir deinen Schädel von den Schultern reißen kann. Elender Verräter.>Guten Morgen>Ich geh jagen, bin gleich wieder da.was in ihrer Sprache so viel wie tot hieß>Ich würde gerne bei euch anheuern.Ich habe Kriegserfahrung und suche immoment eine Armee mit der ich kämpfen und reisen könnte?.>Firnen,ich hoffe du fühlst dich nicht gekränkt wenn ich die Höhle verlasse und mich zu Amber geselle.Wie du weißt bin ich kein großer Fan von Höhlen also bitte entschuldige mich.>wo kommst du eigentlich her?Ich habe so einj Wesen wie dich vorher noch nie gesehen.>Sie waren ja die erste Legion und blablabla.....>Zischhh.........>Du solltest es besser töten, bevor du weiter rupfst.>Hm? Hm.>Hm?>Mach... mach einfach weiter.>Doch,ich glaub schon.Ein Augenpaar das uns hämisch ansah bevor es verschwand und die Wachen kamen um uns zu verhaften.Außerdem als wir auf dem Weg zu den Gemächern waren einige schwarze Schatten und Schritte in den Gemächern der Königstochter die nicht ihre eigenen waren.>Es war seltsam als wollten die Schatten mich warnen in das Zimmer zu gehen aber ich beachtete sie nicht.>Wieso fragst du dennn?>Gar nicht,wir können es nicht beweisen.sie schaute ernst drein.Außer wir zeigen unsere Erinnerungen und selbst dann könnte es sein das sie uns nicht glauebn.Gedanken kann man schließlich auch manipulieren.>Gawalion,darf ich dich sprechen?ich habe eine Frage.>Wie weit sind wir mit den Blutelementaren?>Nicht mehr lange ein Gebieter. Die Elementare haben noch einen Makel. Sie... v

Firnen
Zera schaute nur zum ihm auf und wandte gleich sein Blick von ihm ab. Firnen bekam ein beklemmendes Gefühl in der Brust. Doch er wusste, das er im Moment machen konnte und das beste wäre sie erstmal in Ruhe zu lassen. Der Monddrache zog den Kopf aus dem Zelt. Firnen breitete seine Flügel aus und wollte sich in die Luft erheben. Dort konnte er am besten ruhe finden. Doch Gawalions Männer zückten schon die Schwerter." Bleib hier Drache!", riefen sie mahnend. Der blausilberne Drache faltete seine Flügel wieder zusammen und sagte ruhig:" Hier könnt die Schwerter wieder einstecken! Ich habe einen Moment meine Gefangenschaft vergessen!." Firnen knurrte den Mann an der ihn gewarnt hatte:" Meine Name ist Firnen!"
Firnen ging durchs Lager, bis er schließlich Arya auf einen großen Felsen fand. Er legte sich neben sie und gemeinsam betrachteten sie den Sonnenuntergang.
Minoo
Minoos Meister hatte ihr den Auftrag gegeben diese Drachenelfe zu entführen.
Auf Danedream hatte sie sich auf den Weg gemacht und ließ ihn nun einen Kilometer vom Lager der Soldaten entfernt stehen.
Zufuß legte sie den restlichen Kilometer zurück und beobachtete als erstes die Wachablösung.
In einem günstigen Zeitpunkt schlüpfte sie ins Lager.
Sie verwandelte sich zum Schatten und glitt über den Boden.
Sie fand das Zelt der Elfe und glitt als Schatten durch den Eingang.
Die Elfe war allein und somit ein leichtes Opfer.
Minoo spannte leise ihren Bogen und schoss aus der kurzen entfernung einen Giftpfeil ab.
Der Pfeil würde die Elfe nur betäuben.
Sie schnappte sich die Elfe und verließ das Lager rasch.
Sie trug die Elfe zu ihrem Pferd,was einiges an Kraft kostete,und band sie vor dem Sattel fest.
Sie selbst schwang sich in den Sattel und preschte los zur Festung ihres Meisters.

Firnen saß immer noch stillschweigend neben Arya. Gedankenverloren schaute der Drache zur Sonne, die Stück für Stück hinter dem Horizont. Auf einmal spürte Firnen eine seltsame Präsenz. Auch roch die Luft merkwürdig. ABer sie kam ihm bekannt vor. Der Schatten! Viel es Firnen ein. Der blausilberne Drache stand auf und wollte herrausfinden, wo er sich befindet. Zuerst ging er zu Zeras Zelt und willte nach ihr schauen, doch zu seinem entsetzen war sie weg. Firnen versuchte hastig den Schatten aufzu spüren, doch es war Zwecklos, er war schon zu weit weg. Wenn er hinterher fliegen würde, würden Gawalions Männer ihn nur mit Giftpfeilen abschiessen. Wild sprang Firnen durchs Lager, um Gawalion zu suchen. Aber er fand ihn nicht. Schließlich kehrte er zu dem Felsen zurück und berichtete mit Trauer von den Ereignissen.
Arya
Sie sah dem Drachen verwundert hinterher.Doch sie bemerkte eine seltsame Unruhe in der Luft.
Als Firnen zurück kam und ihr davon erzählte sprang sie auf.
>>Wir müssen sie zurück holen!Ich werde uns schützen!<<
Sie sprang in den Sattel auf seinem Rücken.
Langsam sprach sie die Zauber für den Schutzwall der sich alsbald um sie herum aufrichtete.

Firnen
Firnen klappte die Flügel aus und sprang in die Luft. Als der blausilberne Drache in Richtung des Schatten drehte, flogen bereits die ersten Pfeile in ihre Richtung und prallten an dem Schutzzauber ab. Doch Firnen bemerkte Schnell das der Schutzzauber schnell nachlîess und ehe der Drache das Lager verlassen konnte trafen ihn auch schon die ersten Pfeile. Sofort spürte Firnen, wie das Gift wirkte. Nicht schon wieder, dachte er... Und ihm wurde schwarz vor den Augen.
Als Firnen wieder bei Sinnen kam, schmerzte ihm alles. Der blausilberne Drache fand sich in aufgewühlter Erde wieder, dort wo er abgestürtzt war. WIeder war er in Ketten gelegt. Arya war ebenfalls in Ketten gelegt worden und lag neben ihm.

Niranah
Niranah war langweilig. Sie hatte Wachdienst bei den zwei Abtrünnigen. Natürlich hatte sie es zu beginn sehr spannend gefunden, alleine hier Wache stehen zu dürfen, bei den zwei Biestern, welche die Tochter ihrer Königin getötet hatten! Doch nun, nach ein paar Stunden war es schon zur Routine geworden und ausserdem schliefen der Drache und die Elfe bloss. Sie seufzte deutlich hörbar und verdrehte dann genervt die Augen. Doch genau in dem Moment geschah es. Der Drache war aufgewacht! Interessiert schielte die Elfenkriegerin zu ihm. Doch es war nicht das, was interessantes geschah, denn bevor Niranah ihre Aufmerksamkeit vollkommen auf den Drachen richten konnte, kam Laromah herbeigeeilt. Er wisperte ihr zu, er hätte zwei ihrer Heerführer belauscht, die gesagt hätten, der Drache und die Elfe seien unschuldig, müssten aber dennoch vors Gericht! Vorallem wegen dem Fluchtversuch könnten sie dran kommen. Niranah blieb ganz ruhig, schielte aber noch kurz zum Drachen. Laromah schien nicht bemerkt zu haben dass er wach war und alles mitbekommen hatte. "Hä?", meinte sie ganz untypisch für eine Elfe. "Das glaubst du doch wohl selber nicht." -"Ich weiss, was ich gehört habe!", beharrte ihr grosser Bruder. Pha. Grosser Bruder. Er war gerade mal 2 Minuten älter als sie.

Firnen
Firnen döste ein wenig, bis ein Soldat zu einer Soldatin, die bei ihm Wache hielt. Er schien nicht zu bemerken, das der blausilberne Drache wach war und ihnen zuhörte. Der Soldat hatte Gawalions Meinung zu ihrem angeblichem Mord gehört, doch er schien nicht von Firnen und Arya überzeugt und forderten eine Verurteilung. Firnen knurrte mit tiefer Stimme:" Wir sind nicht schuldig, uns wurde der Mord angehangen." Spöttisch fügte er noch hinzu:" Und mein Name ist Firnen, nicht Biest oder andere beleidigende Ausdrücke!"
Der blausilberne Drache regte sich und stemmte sich gegen die Ketten, um sie zu lösen. Doch er musste feststellen, das die Ketten noch fester gezogen war als voher. Schliesslich lies er ab und knurrte nur ab und zu und behielt die Wachen fest im Blick.

Niranah
Niaranah drehte sich erschrocken um, als hinter ihr eine tiefe Stimme zu sprechen begann. Diesmal war es Laromah der unberührt blieb. "Schweig Drache!", sagte Niaranah, "Ich habe noch mehr von den Pfeilen!" Dann sah sie wieder zu ihrem Bruder. Mittels der Gedankensprache, alle anderen um sie herum ausgeschlossen, sprachen die zwei weiter. Nach geschlagenen 15 Minuten hatte Laromah ihre Schwester überzeugt und sie glaubte ihm und somit auch, dass der Drache und die Elfe unschuldig waren. Misstrauisch war sie aber noch immer. Zwar konnte es sein, dass sie keinen Mord an der Königins Tochter begannen hatten, doch hiess dies nicht, dass sie ihnen beiden gut gesinnt waren.
Niaranah schickte dem Drachen ein Gefühl der Entschuldigung wegen der vorherigen Worten und trat dann etwas näher an sie heran. Aber noch immer mit einem grossen abstand und gut darauf bedacht, dass Laromah immer schön in ihrer Nähe bleibt. "Was hast du dann im Palast gesucht, Drache?", absolut kindlich, weigerte sie sich noch immer den Namen auszusprechen.

Firnen
"Du hast mir gar nichts zu sagen, du Wurm!", knurrte Firnen und fletschte die Zähne. Der blausilberne Drache schnaubte einen kleinen Feuerball in die Richtung der beiden Soldaten. Immer noch knurrend schaute er die beiden an während sich diese untêrhielten. Schliesslich wandte sich die Soldaten mit einem entschuldigen Gedanken an ihn und fragte was er im Schloss gemacht habe. Firnens Züge entspannten sich doch er blieb misstrauisch." Wir spürten das die Königin und ihre Tochter in Gefahr waren und wollten ihnen zu Hilfe eilen. Doch es war zu spät und es sag so aus als wären wir es gewesen." Der Drache schaute immer noch mit festen Blick die Soldaten an.

Niranah
Geschickt wichen die Beiden Elfen dem Feuerball aus. Das Misstrauen in Niranah wuchs. "Ah, ein Drache der sich nur durch stärke beweisen kann und mir den Mund verbietet, nur weil er sich für etwas stärkeres, mächtigeres hält! Wer von uns Beiden wird des Mordes beschuldigt?" "Niranah, beruhige dich! An seiner Stelle wärst du genauso sauer..!", vernahm Niranah die Stimme ihres Bruders neben sich, doch sie ignorierte ihn. Dennoch, sie sprach nun etwas sanfter, da sie einsah, dass ihr Burder halt doch Recht hatte: "Nun gut. Sei es wie es sei. Wenn Ihr nichts böswilliges getan hat, so sagt mir, warum hattet Ihr versucht zu fliehen und uns... mich dazu gezwungen, Euch mit Giftpfeilen abzuschiessen?"
Arya
Sie erwachte und spürte die Ketten.
Wütend sah sie hoch und bemerkte die beiden Soldaten wie sie sich mit Firnen unterhielten.
>>Wir wollten nicht fliehen!Wir wollten nur einer Freundin helfen die von irgendwem entführt wurde!<<erklärte sie ruhig und sah die Soldatin an.
Weshalb musste man sie immer falsch verstehen
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